ABC-Ausrüstung
Flossen, Maske und Schnorchel.… Weiterlesen ABC-Ausrüstung
Flossen, Maske und Schnorchel.… Weiterlesen ABC-Ausrüstung
Maximal 30m/min!… Weiterlesen Abstiegsgeschwindigkeit
Besonders gefährlich ist das (unerkannte weil unbemerkte) Air Trapping beim Tauchen, da sich die in der Tiefe unter erhöhtem Druck eingeatmete Luft beim Auftauchen ausdehnt. Da die Luft – beispielsweise in einer Emphysemblase -„gefangen“ ist, also nur sehr verzögert abgeatmet werden kann, dehnt sich das Volumen beim zu raschen Auftauchen aus und kann zur Überdehnung… Weiterlesen Air-Trapping
Atemminutenvolumen… Weiterlesen AMV
Ein Körper verliert beim Eintauchen in eine Flüssigkeit scheinbar so viel an Gewichtskraft, wie die von ihm verdrängte Flüssigkeitsmenge wiegt.… Weiterlesen Archimedes
Wenn Luftblasen in das arterielle Gefäßsystem eindringen.… Weiterlesen Arterielle Gasembolie
Von 40m bis auf 10m nicht schneller als 10m/min (also ca. 3 Minuten) und von 10m bis zur Wasseroberfläche nicht schneller als 6m/min.… Weiterlesen Aufstiegsgeschwindigkeit
Die Zeit, vom Beginn des Aufstiegs bis zum Erreichen der Wasseroberfläche.… Weiterlesen Austauchzeit
Druckverletzung, die durch Änderungen des Umgebungsdrucks und dessen Auswirkungen auf luftgefüllte Hohlräume verursacht wird.… Weiterlesen Barotrauma
Da das Wasser, wegen der geringen Temperaturen, oft kaum Schwebeteilchen enthält sind in Bergseen Sichtweiten von bis zu 60 Meter möglich. Über 700 Meter über Meer sollten spezielle Dekompressionstabellen verwendet werden, da der Luftdruck und damit der Druck unter Wasser abnimmt. Mit zunehmender Höhe müssen längere Dekompressionszeiten eingehalten werden, während sich die Nullzeit verkürzt. Auch… Weiterlesen Bergseetauchen
Der Druck einer Gasmenge bei gleichbleibender Temperatur und gleichbleibender Stoffmenge ist umgekehrt proportional zum Volumen.… Weiterlesen Boyle-Mariotte
Tauchpartner… Weiterlesen Buddy
Confédération Mondiale des Activités Subaquatiques… Weiterlesen CMAS
Das zentrale Nervensystem oder Zentralnervensystem, kurz ZNS (englisch CNS), ist ein Teilsystem des Nervensystems aller „Zweiseitentiere“ (Bilateria). Die Abgrenzung zum peripheren Nervensystem wird allein nach der Lage getroffen, funktionell sind beide Anteile des Nervensystems eng miteinander verflochten. Bei Wirbeltieren bilden Gehirn und Rückenmark das zentrale Nervensystem, dessen Strukturen und Steuerungen auch als zentralnervös bezeichnet werden.
Tauchgänge in einem Schwimmbad oder in einem begrenzten und geschützten Bereich im Freiwasser, um die grundlegenden Tauchfertigkeiten zu lernen. Begrenztes Freiwasser ist ein Tauchplatz im Freiwasser, der schwimmbadähnliche Bedingungen aufweist, hinsichtlich Sicht, Wasserbewegung und Tiefe.
Die Summe aller Partialdrücke entspricht dem Gesamtdruck des Gemisches.… Weiterlesen Dalton
Divers Alert Network… Weiterlesen DAN
Übermäßige Abnahme der Körperflüssigkeit… Weiterlesen Dehydratation
Die gemeinsame Ursache aller Dekompressionsunfälle ist die Bildung von Gasblasen im Körperinneren.… Weiterlesen Dekompressionskrankheit
Druckabnahme beim Austauchen.… Weiterlesen Dekompressionsphase
Ein Downstream-Ventil öffnet sich mit dem Druck… Weiterlesen Downstream-Ventil
Drucklufttauchgerät… Weiterlesen DTG
Unter der äquivalenten Lufttiefe (Equivalent Air Depth, EAD) versteht man die Tiefe, in der der Stickstoffteildruck normaler Pressluft dem des Nitrox-Gemisches entspricht. Da der Anteil von Stickstoff durch den erhöhten Sauerstoffanteil gegenüber normaler Pressluft reduziert ist, fällt die EAD (also ohne Nitrox) weniger tief aus als die Tauchtiefe mit Nitrox. Durch das Modell der EAD… Weiterlesen EAD
Das Eistauchen findet in einem zugefrorenen See oder Meer unter der Eisdecke statt. Für den Einstieg wird ein Loch in die Eisdecke geschnitten. Ähnlich wie beim Höhlentauchen ist Eistauchen dadurch gefährlich, dass der Taucher nicht durch Auftauchen direkt zur Oberfläche gelangen kann. Auch die Unterkühlung des Tauchers und die Ventilvereisung der Atemregler führen immer wieder… Weiterlesen Eistauchen
(Franz. = außer Atem geraten) Kohlendioxidvergiftung durch Ermüdung der Atemmuskulatur und schneller, ineffektiver Atmung.… Weiterlesen Essoufflement
Die Eustachi-Röhre verbindet Mittelohr und Nasenrachen… Weiterlesen Eustachische Röhre
Bewusstlosigkeit, die während der Auftauchphase eines Apnoe-Tieftauchgangs auftritt… Weiterlesen Flachwasserbewusstlosigkeit
Füßlinge bestehen normalerweise aus ca. 3 bis 5 mm dickem, oft mit Nylon kaschiertem Neopren, versehen mit Profilgummisohlen.… Weiterlesen Füßlinge
Bei konstantem Volumen wächst der Druck einer gegebenen Gasmenge im gleichen Verhältnis wie die absolute Temperatur.… Weiterlesen Gay-Lussac
Die Grundzeit ist die tatsächliche oder geplante Zeit vom Verlassen der Wasseroberfläche bis zum Beginn des Austauchens.… Weiterlesen Grundzeit
Der Partialdruck eines Gases über einer Flüssigkeit ist direkt proportional zur Konzentration des Gases in der Flüssigkeit.… Weiterlesen Henry
Beim Höhlentauchen wird zwischen Grottentauchen und Höhlentauchen unterschieden: Beim Grottentauchen dringt der Taucher, aus dem Freiwasser kommend, innerhalb der direkten Sonnenlichtzone in eine kurze Höhle oder Grotte ein. Er hat also zum Ausgang und der Sonne immer direkten Sichtkontakt, und der Tauchgang beginnt und endet im Freiwasser. Typischerweise sind solche Tauchgänge an Küstengewässern möglich, in… Weiterlesen Höhlentauchen
Vergiftung durch CO2… Weiterlesen Hyperkapnie
Zu hoher Sauerstoffpartialdruck der zu entsprechenden Vergiftungserscheinungen führen kann.… Weiterlesen Hyperoxie
Überhitzung des Körpers… Weiterlesen Hyperthermie
Über den Bedarf gesteigerte Lungenbelüftung… Weiterlesen Hyperventilation
Unterkühlung des Körpers… Weiterlesen Hypothermie
Ein zu geringer Sauerstoffpartialdruck, der sehr schnell zu Ohnmacht führen kann.… Weiterlesen Hypoxie
International Diving Association… Weiterlesen IDA
Gleich bleibender Druck, der Taucher verbleibt in konstanter Tiefe.… Weiterlesen Isopressionsphase